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In der Untersuchung sagte Professor H. Ihrem Empfinden nach habe es «Druck» in der Gruppe gegeben, sagte sie. Die Konsequenz ist grosse Konkurrenz. Wer wissenschaftliche Ambitionen hat, muss nicht nur einen brillanten Geist haben, sondern oft auch Ellenbogen mit viel Hornhaut.
Zumindest glauben das viele. Er betont aber: «Ich habe zu keiner Zeit Redeverbote erteilt. Es sei aber nicht die Aufgabe eines Doktoranden, seinen Professor infrage zu stellen; illoyales Verhalten sei unangebracht. Fast acht Monate hatte die Untersuchung in Anspruch genommen. Wie viel sie kostete, will die ETH auf Anfrage nicht sagen.
Als besonders «gravierend» beurteilt der Jurist die eingangs beschriebene «Recherche» von Professor H. Das sei ein grosser Fehler gewesen. Der Untersuchungsbericht widerspricht dieser Darstellung. Entsprechende Behauptungen seien daher unzutreffend, gab er in der Untersuchung zu Protokoll. Auch den Vorwurf von H. Als H. Wurde der Professor verwarnt? Gab es eine Strafanzeige? Trotzdem sind die ethischen Verpflichtungen hoch, die mit dem Privileg einer akademischen Karriere einhergehen.
Im Fall H. Wenige Tage nach der Freistellung Carollos publizierte die Republik eine dreiteilige Serie , in der die ETH-Verfahren gegen die mutmasslich mobbende Professorin aufgearbeitet wurden — und stellte ein Missmanagement aller beteiligten Instanzen fest. Eine Aussage, die durch die neuen Erkenntnisse im Fall H. Eine toxische Kultur. Doch der im vergangenen Jahr durch die Republik aufgerollte Fall von mutmasslichem wissenschaftlichem Fehlverhalten durch Professor H.
Die Meinung des amerikanischen Wissenschaftlers teilen auch andere Chemiker. Doch damit liessen sich die internationalen Forscherinnen nicht abspeisen. Der Brief zog weite Kreise. Das Image der Hochschule litt. Man sei in mehreren Arbeiten von H. Wissenschaftliches Fehlverhalten? Kein Plagiat? Was gilt? Februar publizierte das Journal drei Errata, mit denen die Publikation fehlende Referenzierungen auf die Arbeiten von B. Darin entschuldigen sich Professor H.